Titel: Arterhaltungstrieb Autor: Khana Fandom: Scrubs Word-Count: 150 [wollte nicht in 100 passen. -.-] A/N: Für gobbolina. Ziemlich kitschig; hoffe, es gefällt trotzdem.
Eigentlich konnte Carla Kinder ja nicht ausstehen. Sie waren laut, nervig und dreckig, und überhaupt - Kinder eben. Worauf ließ sie sich da eigentlich ein, dass sie so dringend ein Baby mit Turk haben wollte? Was zum Henker dachte sie sich dabei, ihren Job für mindestens ein Jahr aufzugeben, um sich um ein Kind zu kümmern?! Es hatte sie doch nicht einfach so, von heute auf morgen der Arterhaltungstrieb überfallen, und selbst ihre biologische Uhr konnte nicht so laut ticken.
Es war erschreckend, dass sie inzwischen viel zu viel Zeit vor der Kloschüssel verbrachte, und dass ihr Bauch anfing zu wachsen. Jegliche freudige Erwartung war mit einem Mal wie weggeblasen. Was tat sie eigentlich hier?!
Sie spuckte in die Toilette und Turk strick ihr klebrige Strähnen aus dem Gesicht. "Alles in Ordnung, Baby", sagte er, "Alles okay." Und dann wusste Carla es wieder. Sie tat es für ihn, für sie beide.
Arterhaltungstrieb
Autor: Khana
Fandom: Scrubs
Word-Count: 150 [wollte nicht in 100 passen. -.-]
A/N: Für gobbolina. Ziemlich kitschig; hoffe, es gefällt trotzdem.
Eigentlich konnte Carla Kinder ja nicht ausstehen.
Sie waren laut, nervig und dreckig, und überhaupt - Kinder eben.
Worauf ließ sie sich da eigentlich ein, dass sie so dringend ein Baby mit Turk haben wollte? Was zum Henker dachte sie sich dabei, ihren Job für mindestens ein Jahr aufzugeben, um sich um ein Kind zu kümmern?!
Es hatte sie doch nicht einfach so, von heute auf morgen der Arterhaltungstrieb überfallen, und selbst ihre biologische Uhr konnte nicht so laut ticken.
Es war erschreckend, dass sie inzwischen viel zu viel Zeit vor der Kloschüssel verbrachte, und dass ihr Bauch anfing zu wachsen. Jegliche freudige Erwartung war mit einem Mal wie weggeblasen. Was tat sie eigentlich hier?!
Sie spuckte in die Toilette und Turk strick ihr klebrige Strähnen aus dem Gesicht.
"Alles in Ordnung, Baby", sagte er, "Alles okay."
Und dann wusste Carla es wieder.
Sie tat es für ihn, für sie beide.